Rekonstruktion eines keltischen Stadttores aus Holz.

Archäologiepark Altmühltal


Zeitreise zu Kelten und Neandertalern

Erleben Sie im Archäologiepark Altmühltal eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit. Zwischen Kelheim, Essing, Riedenburg und Dietfurt geben Ihnen 18 Stationen faszinierende Einblicke in die Welt unserer Vorfahren – von den Neandertalern bis zu den Kelten. 

Begleiten Sie Professor Leopold virtuell bei einer Reise durch die Zeit – ganz einfach per QR-Code und Handy!

Mit einer Strecke von 39 Kilometern ist der Archäologiepark Altmühltal der längste Archäologiepark Europas. Am schönsten erkunden Sie die verschiedenen Stationen mit einer Rad-Tour, denn sie liegen größtenteils direkt am Altmühltal-Radweg.

Übersichtskarte der Stationen des Archäologieparks Altmühltal zwischen Kelheim und Dietfurt

Übersichtskarte der Stationen im Archäologiepark Altmühltal zwischen Kelheim und Dietfurt

18 Stationen im Archäologiepark Altmühltal


Aufregende Vergangenheit im Altmühltal

Die 18 Stationen des Archäologiepark Altmühltal zwischen Kelheim und Dietfurt halten eine abwechslungsreiche Mischung für Sie bereit:

  • detailgetreue Rekonstruktionen keltischer Gebäude wie das mächtige Stadttor bei Kelheim oder das Erlebnisdorf Alcmona bei Dietfurt
  • Hörstationen mit ca. 3-minütigen spannenden Geschichten, erzählt vom zeitgenössischen Autor E.W. Heine
  • Augmented und Virtual Reality-Elemente, mit denen Sie mit unserem Professor Leopold virtuell in die Vergangenheit eintauchen

Alle Stationen des Archäologiepark Altmühltal sind jederzeit kostenlos und frei zugänglich.

Archäologische Funde

Rekonstruktionen und  Original-Fundstücke

Die vielen Nachbauten im Archäologiepark Altmühltal haben eine spannende Geschichte: Sie basieren nämlich nicht nur auf allgemeinen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Keltenzeit. Nein, sie sind echten Funden, die hier im Altmühltal gemacht wurden, nachempfunden. Von 1976 bis 1992 wurde der Bau des Main-Donau-Kanals nämlich von wissenschaftlichen Ausgrabungen begleitet, bei denen wahre Schätze zutage kamen. 

Die archäologischen Funde der Stationen 2 bis 15 können Sie heute im Archäologischen Museum in Kelheim bestaunen und die Fundstücke der Stationen 16 bis 18 im Dietfurter Museum im Hollerhaus.

Ein Mann sitzt vor einer Ausstellungsvitrine mit Tongefäßen.

Mit Professor Leopold auf virtueller Zeitreise


Augmented und Virtual Reality im Archäologiepark

Begleiten Sie unseren fiktiven Archäologen Leopold auf einer virtuellen Zeitreise: Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Handy sowie mobiles Internet – und schon lassen Sie auf Ihrem Bildschirm die Vergangenheit wieder auferstehen: Betreten Sie ein frühkeltisches Webhaus in Prunn, bestaunen Sie 3D-Funde im Archäologischen Museum Kelheim oder begleiten Sie Professor Leopold zu den verlassenen Klausenhöhlen!

So funktioniert’s: Einfach mit dem Handy den QR-Code, den Sie an jeder der 18 Stationen finden, abscannen und los geht’s! 

An einem Radweg steht eine Infostehle.

Der Archäologiepark Altmühltal per Rad


18 Stationen am Altmühltal-Radweg

Am schönsten gehen Sie per Rad auf Zeitreise im Archäologiepark Altmühltal, schließlich liegt der Großteil der 18 Stationen direkt am Altmühltal-Radweg. Vom Archäologischen Museum der Stadt Kelheim folgen Sie der Radwegbeschilderung über Essing und Riedenburg durch das Altmühltal, bis Sie schließlich das Erlebnisdorf Alcmona bei Dietfurt erreichen.

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