Königliches Kelheim
Berfreiungshalle kelheim und kloster Weltenburg
- König Ludwig I. von Bayern liebte Kelheim und die herrliche Natur in der Region. Er ließ auf dem Michelsberg, hoch über der Stadt, die Befreiungshalle erbauen und verwirklichte mit dem Bau des historischen Ludwig-Donau-Main-Kanals einen lang ersehnten Traum. Von Kelheim aus fahren auch die Ausflugsschiffe durch den imposanten Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg. Genießen Sie einen erlebnisreichen Tag in Kelheim!
Zu Besuch in Kelheim
Beeindruckende Natur und königliche Bauwerke
Das historische Mittertor weist den Weg zum Michelsberg, auf welchem die Befreiungshalle thront. Ein kurzer, aber steiler Wanderweg führt von der Stadt zur Halle. Gemütlicher unterwegs ist man mit dem Minizug Ludwigsbahn. Rollstühle können in der Bahn zusammengeklappt mitgenommen werden.
Der imposante Rundbau der Befreiungshalle, das schöne Licht in der Halle und die 34 Siegesgöttinnen sind auf alle Fälle einen Besuch wert. Für Gäste mit Geheinschränkung steht ein Außenlift zur Verfügung.
Das Donautor in Kelheim führt zur Schiffsanlegestelle an der Donau. Von hier aus starten die Schiffe ihre Fahrt durch den Donaudurchbruch mit seinen 70 Meter hoch aufragenden Felsen. Der Donaudurchbruch gehört zum Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“, welches 2020 zum ersten Nationalen Naturmonument Bayerns ausgezeichnet wurde und Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere ist. Nach rund 40 Minuten erreicht das Schiff das Kloster Weltenburg.
Im Biergarten der Klosterschenke kann man das preisgekrönte Bier „Barock Dunkel“ und bayerische Spezialitäten genießen. Wer die besondere Atmosphäre und Ruhe des Klosters genießen möchte, sollte im Gästehaus St. Georg übernachten.