Genuss pur im Altmühltal
Gasthof zur Krone in prunn
Die Burg Prunn weist im Altmühltal den Weg: Denn zu ihrem Fuße liegt der Gasthof zur Krone in Prunn bei Riedenburg, wo Familie Felbermeir ihre Gäste herzlich willkommen heißt. Die Liebe zum Gast und zur Region ist für sie der größte Ansporn und alle packen gemeinsam mit an.
Die „Krone“
Am Fuße der Burg Prunn
Stolz thront die Burg Prunn über dem kleinen Ort Prunn im Altmühltal auf einem schroffen Jurafelsen. Und solche Felsen säumen auch den Gasthof zur Krone, der bei den Einheimischen auch als Gasthaus „am Klettergarten“ bekannt ist.
Bei den Felbermeirs herrscht familiäre, perfekt eingespielte Arbeitsteilung: Vor fünf Jahren hat Sohn Thomas die Küchenleitung im Gasthof der Eltern übernommen, Anton zieht hinter der Theke die Fäden und Maria heißt an der Rezeption ihre Gäste herzlich willkommen.
Regional & bodenständig
Das Altmühltal schmecken
Thomas Felbermeir kocht bodenständig und mit Leidenschaft, seine Gerichte sind immer „richtig guad“, wie seine einheimischen Gäste anerkennend betonen. Wichtig sind ihm vor allem regionale Produkte und so genießt man im Gasthof zur Krone auch ganz besondere Spezialitäten wie das Altmühltaler Lamm. Oder auch mal Johannisbeeren-Kuchen mit Beeren direkt aus dem eigenen Garten oder Honig aus der hauseigenen Imkerei.
Der Altmühltal-Radweg vor der Tür
Der ideale Anlaufpunkt für eine Stärkung
Wenn man mit dem Rad im Altmühltal zwischen Riedenburg und Kelheim unterwegs ist, kommt man fast direkt an der „Krone“ vorbei – und sollte unbedingt die Chance nutzen, um hier eine Pause einzulegen. Oder gleich im dazugehörigen Hotel übernachten und am nächsten Morgen gut gestärkt weiter radeln.
Aber nicht nur Urlaubsgäste und Ausflügler finden ihren Weg in den Gasthof: Auch Einheimische wie der „Kartler“-Stammtisch aus Prunn oder ein bayernweiter Musikantenstammtisch kommen immer gerne wieder – der familiären Atmosphäre und des guten Essens wegen.
Ausflugstipps rund um die „Krone“
Ein Herzens-Tipp für ihre Gäste ist der Riedenburger Rundwanderweg Nr. 17 - schließlich war Anton über lange Jahre der Wanderwart dieses Weges und hat die Wegpflege nun an Sohn übergeben.
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