
Altmühltaler Lamm
zum erhalt der Wacholderheiden und magerrasen
Regionale Kulinarik und Landschaftsschutz in einer glücklichen Symbiose – das ist das Altmühltaler Lamm.
Seit über 200 Jahren werden die steilen Hänge im Altmühltal durch die vierbeinigen „Mähmaschinen“ der Hüteschäferei beweidet. So wird die einzigartige Landschaft aus Magerrasen und Jurafelsen mit ihren selten gewordenen Tier- und Pflanzenarten für die Nachwelt erhalten.

Schafe im Dienste des Landschaftsschutzes
Erhalt und Pflege der Wacholderheiden
Wenn wir durch den Naturpark Altmühltal wandern, beeindrucken vor allem die weiten Hänge mit ihren scheinbar kargen Wiesen, Felsen und Wacholderbüschen. Halten Sie hier unbedingt inne und lauschen dem Zirpen und Schwirren in den Magerrasen. Denn hier ist es voll von Leben, welches vielerorts bereits selten geworden ist.
Doch wie sind die Wacholderheiden rund um Riedenburg eigentlich entstanden und was muss zum Erhalt dieser Artenvielfalt getan werden? Werfen Sie einen Blick in unser kurzes Video.
Die Arbeit des Hüteschäfers
Unterwegs im Altmühltal
Mit etwas Glück, können Sie bei ihn bei Ihrer Wanderung sehen: den Hüterschäfter mit seinen Hunden und Schafen. Er ist vom Frühjahr bis in den Herbst im Sinne der Landschaftspflege und des Artenschutzes im Altmühltal unterwegs. In unserem Video erzählt er, was er an seiner Arbeit so liebt.

Das Qualitätssiegel „Altmühltaler Lamm“
Regionaler Genuss zum Erhalt der Landschaft
Die Lamm-Wirte in der Urlaubsregion Kelheim erkennen Sie am Qualitätszeichen mit dem grünen „Q“.

Es gehört wohl zum Schönsten, was es gibt, sich ein Land zu erwandern.
Erika Hubatschek, Fotografin
Unsere Wander-Tipps
zu den Wacholderheiden und Magerrasen
Rund um Riedenburg erstrecken sich wunderschöne Magerrasen und Wacholderheiden. Mit etwas Glück begegnen Sie über die Sommermonate dem Schäfer mit seiner Herde.
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