Vortrag „20 Jahre Welterbe Limes – eine Erfolgsgeschichte der Denkmalpflege“ und Finissage der Roll up-Ausstellung: "20 Jahre UNESCO-Welterbe Limes: Der Limes – eine Grenze, die verbindet" Kursaal Bad Gögging
Vortrag „20 Jahre Welterbe Limes – eine Erfolgsgeschichte der Denkmalpflege“ und Finissage der Roll up-Ausstellung: "20 Jahre UNESCO-Welterbe Limes: Der Limes – eine Grenze, die verbindet"Kursaal Bad Gögging
Vortrag „20 Jahre Welterbe Limes – eine Erfolgsgeschichte der Denkmalpflege“ und Finissage der Roll up-Ausstellung: "20 Jahre UNESCO-Welterbe Limes: Der Limes – eine Grenze, die verbindet"Kursaal Bad Gögging
Vortrag von Dr. Markus Gschwind
Koordinator Archäologische Welterbestätten, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Schutz, Erhalt, Erforschung und Vermittlung – das sind die Aufgaben, zu denen sich die Bundesrepublik Deutschland mit der Nominierung des Obergermanisch-Raetischen Limes als UNESCO-Welterbe verpflichtet hat. Am 17. Juli 2005 wurde die römische Landgrenze zwischen Rhein und Donau als Teil der „Grenzen des Römischen Reiches“ in die Welterbeliste eingeschrieben. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entwicklung von den Anfängen in Norden Englands bis zum Welterbe-Cluster „Grenzen des Römischen Reiches“, der derzeit vier Welterbestätten umfasst. Zudem wird gezeigt, was die Denkmalpflege und ihre Partnerinstitutionen in Bayern in den vergangenen 20 Jahren am Mainlimes sowie zwischen Mönchsroth an der württembergischen Grenze und Eining an der Donau beim Schutz, der Erforschung und der Vermittlung des Limes alles erreicht haben.