Immer wieder was Neues 


Fasslwirtschaft in Riedenburg

Die Großeltern von Sabine Scholz-Veits hatten in Riedenburg im Altmühltal einen Kiosk mit Minigolfplatz. Sabines ideenreicher Vater nutze den Verkauf von Bierlagerfässern und machte aus dem Kiosk die Fasslwirtschaft. Bald darauf entdeckte er auf den Münchner Mineralientagen die größte Bergkristallgruppe der Welt, brachte auch diese nach Riedenburg und baute buchstäblich um sie herum ein Museum.

In jeder „Ecke“ gibt’s was zu entdecken.


Für Einheimische und Urlauber 

Heute führt Sabine mit ihrer Familie die Fasslwirtschaft und das Kristallmuseum. Auch ihnen gehen die Ideen nie aus, denn einfach nur so weitermachen wie bisher, das gibt es nicht. Der vor Kurzem neu gestaltete Gastraum ist jetzt ideal für Feiern und Veranstaltungen, z. B. Bierverkostungen mit einem Biersommelier. Im Herbst gibt es eine spezielle Suppenkarte mit Klassikern und Besonderem aus aller Welt. Im Sommer locken hausgemachte Limonaden und Tees.  Neueste Idee ist die Hexenküche von Sabine.  Übrigens, Minigolfspielen kann man hier immer noch.

Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Familie mit Kind betrachtet im Kristallmuseum Riedenburg die größte Bergkristallgruppe der Welt.
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal

Kreatives aus der Küche

Das Geheimnis der Saucen

Küchenmeister Karl-Heinz legt Wert auf regionale und saisonale Zutaten. Im Frühjahr stehen Spargel aus Abensberg und Gerichte mit Bärlauch aus dem Donautal auf der Karte. Die Schwammerl stammen im Herbst aus dem Altmühltal. Seine besondere Liebe gilt den Saucen. Da darf kein Pulver ran. Nur reine Zutaten. Verfeinert werden die Saucen nach seinen Geheimrezepten. Ein Genuss!

Bierlagerfässer ziehen um

Das letzte Fass kam mit der letzten Bahn

Die Pschorr-Brauerei in München stellte in den 70er Jahren auf moderne Alufässer um und verkaufte die mittlerweile über 100 Jahre alten Bierlagerfässer an Sabines Vater. Gemeinsam mit einem Riedenburger Schreiner schnitt er die Fässer auf, bearbeitete die Oberflächen und baute zwei Sitzbänke und einen Tisch hinein. Es ist ein uriges Gefühl, in so einem alten Fass zu sitzen. Einfach griabig, wie man in Bayern so schön sagt.

42 Sorten Bier

Und das gab es schon von Anfang an

Man möchte meinen, dass die Fasslwirtschaft erst seit dem Craftbeer-Trend seine Bierkarte erweitert hat. Weit gefehlt. 42 Biersorten gibt es in der Fasslwirtschaft schon seit eh und je. Bier aus aller Welt zu trinken, war damals nichts für die Einheimischen. Sie liebten ihr lokales Bier. Die Urlaubsgäste hingegen waren schon immer von der Vielfalt begeistert. Den feinen Geschmack der Biere kann man heute einfach so oder bei einer Bierverkostung mit einem Biersommelier genießen.

Hausgemachtes aus der  Hexenküche


Liköre, Chutneys, Nudeln und Marmeladen für zu Hause

Neben Biergarten und Spielplatz geht es zum Hexenturm. Dort befindet sich Sabines neueste Idee, die Hexenküche. In dem runden, liebevoll dekorierten Raum stehen ihre selbstgemachten Leckereien und Spezialitäten. Allein die Verpackung macht schon gute Laune. Auf den Marmeladen und Chutneys befindet sich mal ein Stein oder auch mal ein Kristall als kleiner Gruß aus dem Kristallmuseum. 

Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
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Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
Fasslwirtschaft Riedenburg Altmühltal
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